Bild 1:
Der Heizkessel, eines Einfamilienhauses, nach einer Heizperiode. Die Heizung wurde berieben mit Heizöl Premium. Die Innenwände der Brennkammer sind weiß bebrannt, die roten Ablagerungen am Boden sind Rückstände aus Schwefel und sehr geringen Anteilen von Ruß.
Bild 2:
Der gleiche Heizkessel nach einer bestmöglichen Reinigung durch den Heizungsfachmann. Die noch verbleibenden Rückstände sind eingebrannter Schwefel und lassen sich nicht weiter entfernen. Jeder Millimeter Ablagerung in den Kesselinnenwänden verschlechtert deutlich die Wärmeübertragung, um das Wasser im Kessel aufzuheizen. Der Brenner hat längere Laufzeiten, der Ölverbrauch steigt, die Lebensdauer der Heizung verringert sich.
Bild 3:
Der gleiche Heizkessel nach einer Heizperiode mit Heizöl Premium schwefelarm. Der Kessel ist annähernd sauber. Selbst verbleibende Rückstände wurden weitestgehend abgebrannt. Die Laufzeiten des Brenners sowie der Ölverbrauch gingen zurück, die Wartungskosten konnten halbiert werden und die Umwelt wurde geschont. Ein absolut überzeugendes Ergebnis.Anmerkung:
Für diesen Test wurden vor der Befüllung des Öltanks, der Restinnhalt der Tankanlage entleert, damit keine Vermischung von schwefelhaltigem mit schwefelarmen Heizöl statt finden konnte. Grundsätzlich ist dies nicht unbedingt nötig, sofern Ihre Heizungsanlage beide Sorten verträgt. Es empfiehlt sich jedoch den alten Lagerbestand beim Produktwechsel möglichst gering zu halten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.